Mehr Informationen zu Irer Reise nach Istanbul
Natürlich wird einem auch kulinarisch etwas geboten
in dieser stadt, die 12, 8 Millionen Einwohner zählt.
Sollte man allerdings vorhaben, dort selbst ein Fahrzeug
zu steuern, so sollte man sich an eine etwas unkonventionelle
Fahrweise gewöhnen. In der Türkei gibt es zwas
Führerscheine, aber dort wird in der Prüfung nur
in paar Meter gefahren und die Funktionsweise eines veralteten
Motors geprüft. Wer sicher unterwegs sein will, der
nimmt sich einfach ein Taxi.
Wer sich ein bisschen zurecht finden möchte, sollte
sich vielleicht vorher auch etwas mit der Sprache vertraut
machen, denn es wird nicht überall deutsch oder englisch
gesprochen und hier ist es auch üblich, auf basaren
zu handeln. Wer hier nicht feilscht, zahlt oft viel zu viel.
Die Währung in der Türkei sind türkische
Lira.
Die berühmtesten Sehenswürdigkeiten Istanbuls
sind die Blaue Moschee, die Bosporus-Brücke, die Chora-Kirche,
Dolmabahçe Sarayi, der Galata-Turm, das Goldene Horn,
der Große Basar, Hagia Sophia, das Hippodrom, Istiklal
Caddesi, der Leanderturm, das Museum für türkische
und islamische Künste, Süleymaniye Camii, der
Topkapi-Palast, Yerebatan Sarayi, der Yildiz Park und mehr.
Istanbul hat zwei internationale Flughäfen. Das sind
der Atatürk-Flughafen und der Sabiha-Gökçen-Flughafen,
über die man die Stadt bequem erreichen kann.
Istanbul ist auf jeden Fall eine Reise wert.
Städtereisen sollten interessant und abwechslungsreich
sein. Mit beiden Kriterien kann Istanbul in jedem Fall mithalten.
Die Städtereise nach Istanbul beschert dem Urlaubsgast
die Qual der Wahl, was dieser sich innerhalb von wenigen
Tagen alles ansehen kann oder muss. Istanbul wird nicht
umsonst auch das „Juwel vom Bosporus“ genannt.
Nur die schönsten Gebäude Sinans, können
Städtereisende gut und gerne eine Woche lang beschäftigen.
Schon die Highlights Topkapi Serail und Hagia Sophia nehmen
einen ganzen Tag in Anspruch. Eine ganz besondere Art, Istanbul
etwas besser kennenzulernen, ist mittels einer Stadtrundfahrt
mit einem der Dolmus. Hierbei handelt es sich um alte Straßenkreuzer
aus Amerika, die aus den 50er und 60er Jahren stammen. Noch
heute stehen die Obelisken am Hippodrom, die schon vor ewigen
Zeiten den Circus von Konstantinopel schmückten. Städtereisende,
die sich an der Hagia Sophia befinden, fragen sich mitunter
mit Recht, ob es sich bei dem rötlichen Ding auch wirklich
um eines der Weltwunder handelt. Doch schon beim Betreten
des Inneren glaubt man seinen Augen nicht trauen, zu können.
Weitaus mehr als die ganze üppige Pracht begeistert
hier die recht kühne Architektur.
Nicht weit entfernt warten schon die nächsten beeindruckenden
Sehenswürdigkeiten in Istanbul. Gemeint sind hier die
„Blaue Moschee“, die „Sokullu MehmedPascha
Moschee“ und das „Topkapiserrail“. Hier wurden
die Fantasien der Europäer schon immer etwas beflügelt.
Nach der Besichtigung des Harems wird jeder verstehen, dass
so mancher Padischahs hier den Verstand verloren hat. Einzigartige
Porzellan- und Waffensammlungen, sowie sehr schöne
Exemplare der osmanischen Kalligraphie lassen den Besucher
erstaunen.
Istanbul besitzt derartig zahlreiche Museen, das die Auswahl
zwischen römischen- griechischen, byzantinischen oder
osmanischen Kunstschätzen sehr schwer fallen wird.
Was auf keiner Städtereise nach Istanbul fehlen darf,
ist der Besuch auf dem großen Basar, "Kapali
Çarsi". Die dortigen Händler preisen ihre
Waren sehr lautstark an und auch die berühmten orientalischen
Gerüche, bleiben den Städtereisenden noch Lange
in Erinnerung.
Das Warenangebot auf dem Basar reicht von Tee und Gewürzen,
bis hin zu Schmuck, Lederwaren, Teppichen und Bekleidung.
Sehr wichtig auf dem Basar, ist das feilschen mit den dortigen
Händlern. Das Feilschen gehört zur orientalischen
Kultur dazu und macht nebenbei auch sehr viel Spaß.
Städtereisende, die sich auf das Feilschen verstehen,
bekommen die Waren mitunter um ein Vielfaches günstiger.
Wer gerne feilscht, ist in Istanbul bestens aufgehoben.
